Broetje-Automatisierung
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Eine Perle der Innovation in der Region - Wissenschaftsminister Björn Thümler besucht Broetje-Automation in Rastede

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Björn Thümler, CDU-Landtagsabgeordneter und niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, zeigte sich beeindruckt von dem High-Tech-Unternehmen Broetje-Automation. Fast jedes zivile Flugzeug der Welt enthält Teile, die auf Maschinen und Anlagen von Broetje-Automation gefertigt oder montiert werden. Der Weltmarktführer mit fast 800 Mitarbeitern hat seinen Sitz am Autobahnkreuz in Rastede und feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen.

Der weltweit führende Experte für Produktionsprozesse

Dazu Björn Thümler, CDU-Landtagsabgeordneter aus Rastede und niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur: "Leider ist meiner Meinung nach im eigenen Land zu wenig bekannt, dass das Unternehmen als international bedeutender Wirtschaftsakteur und sogenannter Hidden Champion gilt". Thümler besuchte nun den weltweit führenden Experten für Produktionsprozesse in der Luft- und Raumfahrtindustrie, um ein Zeichen zu setzen.
Begleitet wurde er von Manfred Wolf, dem ehemaligen Werksleiter von Airbus in Nordenham und langjährigen Wegbegleiter des Unternehmens, der das Treffen initiierte. Der Flugzeugzulieferer firmiert heute unter dem Namen "Premium AEROTEC" und ist einer seiner wichtigsten Kunden.
"Broetje-Automation kann mit Fug und Recht als eine Perle der Innovation bezeichnet werden", lobte Thümler den Geschäftsführer Lutz Neugebauer bei der Führung des Unternehmens. "Für Rastede und den gesamten Nordwesten ist es wichtig, dass sich herumspricht, dass solche erfolgreichen Wirtschaftsmotoren nicht nur in Großstädten oder Metropolen zu finden sind. Auch hier in der Region finden sie überzeugende Standortbedingungen vor - und wenn ich zum Beispiel an den Naherholungswert in Rastede denke, könnten diese sogar noch besser sein".

Bessere Ausstattung für die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft

Eines der Gesprächsthemen während des Unternehmensbesuchs war die bessere Ausstattung der Forschungsförderprogramme für die regionale Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in Niedersachsen. "Die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Hochschulen ist für die technologische Leistungsfähigkeit der niedersächsischen Wirtschaft unverzichtbar". So formulierte es Lutz Neugebauer und stimmte damit Björn Thümler zu. Broetje-Automation arbeitet seit vielen Jahren mit regionalen wissenschaftlichen Einrichtungen wie der Jade Hochschule in Wilhelmshaven, dem Deutschen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt zusammen. Nach dem Vortrag von Neugebauer strebt das Unternehmen auch in Zukunft einen weiteren Ausbau der Kooperationen an, zum Beispiel mit der Universität Hannover.

Broetje-Automation ging 1979 aus dem Rasteder Traditionsunternehmen August Brötje für Maschinenbau und Heizungstechnik hervor. Seit 2016 gehört das Unternehmen zur chinesischen Shanghai Electric Group, die Marktführer im chinesischen Maschinenbau ist.

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